Zwischen Orient und Okzident - Kultur und Wandern in der WesttürkeiReise Nr. 3359 Kulturelle Höhepunkte und leichte Wanderungen zwischen Istanbul und Antalya Reiseverlauf:1. Tag Anreise nach IstanbulFlug nach Istanbul. Nachdem wir die Zimmer in unserem Hotel im Stadtzentrum von Istanbul bezogen haben, bleibt am späten Nachmittag noch Zeit für einen ersten Bummel durch die Altstadt. Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Hotel in Istanbul 2. Tag IstanbulHeute haben wir den ganzen Tag zur Verfügung, um Istanbul zu erkunden. Bei einem halbtägigen Stadtrundgang besuchen wir die Sultan-Ahmet-Moschee (Blaue Moschee), den Topkapi-Palast (der Eintritt in die Museen Topkapi-Sarayi und den dortigen Harem ist fakultativ) sowie das Hippodrom. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Wer möchte, kann einen Blick in die Hagia Sophia, das Wahrzeichen Istanbuls, werfen oder vom Galata-Turm den Ausblick über die Dächer, Kuppeln und Minarette der Stadt genießen. An heißen Tagen bietet sich eine Bootstour auf dem Bosporus an - oder lieber ein Einkaufsbummel durch einen der zahlreichen Basare? Abstieg: 0m; Hotel in Istanbul [F] 3. Tag Gallipoli - CanakkaleEntlang der Nordküste des Marmarameers fahren wir bis zur Gallipoli-Halbinsel, die als Schauplatz einer der verheerendsten Schlachten des I. Weltkriegs zu traurigem Ruhm gelangte. Nach einer kurzen Besichtigung der Schlachtfelder verabschieden wir uns geografisch von Europa: An der engsten Stelle der Dardanellen setzen wir mit der Fähre über nach Canakkale im asiatischen Teil der Türkei, der 97 % der Landesfläche ausmacht. Fahrzeit: 6-7h; Fahrstrecke: 350km; Hotel in Canakkale [FA] 4. Tag Troja - Pergamon - SelcukHeute steht der Besuch von Troja auf dem Programm. Der Name der antiken Stadt ist mit Homers Epos Ilias und dem darin geschilderten Trojanischen Krieg eng verknüpft - mit seinen legendären Helden und der schönen Helena sowie dem Trojanischen Pferd, das der findige Odysseus als Kriegslist ersonnen haben soll. Archäologen haben in Troja (dem Ilion Homers) 9 übereinanderliegende, in verschiedenen Perioden erbaute Siedlungsschichten entdeckt. Entlang der Ägäis-Küste fahren wir dann weiter nach Bergama, dem antiken Pergamon. Wir sehen uns die Ruinen der einstigen Metropole an. Berühmt war sie für ihre umfangreiche Bibliothek, aber auch für ihre Heilbäder, die zu den bekanntesten der antiken Welt zählten. Auf dem Burgberg besichtigen wir den Trajan- und den Dionysostempel, das Theater und die Fundamente des Zeusaltars. Die Originalfriese des Altars befinden sich im Berliner Pergamonmuseum. Mit dem Besuch des heiligen Bezirks der Demeter und des Gymnasions in der Unterstadt beenden wir unseren Rundgang auf dem Burgberg. Wir setzen unsere Fahrt nach Selcuk, unserem heutigen Ziel, fort. Fahrzeit: 6h; Fahrstrecke: 425km; Hotel in Selcuk [FA] 5. Tag Wanderung im Dilek Nationalpark - EphesusHeute Vormittag machen wir uns auf zu unserer ersten Wanderung im Dilek-Nationalpark. Die weitgehend unverbaute Halbinsel mit ihren idyllischen Sandbuchten und schattigen Kiefernwäldern ist die Heimat von zahlreichen Wildtieren und Vogelarten. Wir wandern zunächst durch eine Schlucht, und dann - je nach Lust und Kondition - noch weiter bis zum Karakol-Pass auf ca. 900 m, dem höchsten Punkt der Route. Oder wir nutzen die restliche Zeit für einen kurzen Spaziergang zur Zeus-Grotte, in der das Wasser, je nach Lichteinfall, in Grün- oder Blautönen schimmert. Nachmittags besuchen wir Ephesus - unter den römischen Kaisern (1. und 2. Jh. n. Chr.) eine reiche Handelsmetropole, sogar die mächtigste Stadt der Provinz Asia. Heute noch strahlen die Ruinen Größe aus. Auf dem ausgedehnten Ausgrabungsgelände sind u. a. das Große Theater an der Marmorstraße, Gymnasien, die Untere und Obere Agora, Thermen sowie die Celsusbibliothek zu sehen. Erhalten geblieben ist nur noch die eindrucksvolle, zweigeschossige Schaufassade dieses Bauwerks, das zugleich öffentliche Bücherei und Grabbau des Celsus (Statthalter der Provinz Asia) war. Gehzeit: 3h; Fahrzeit: 2,5h; Fahrstrecke: 180km; Aufstieg: 400m; Abstieg: 400m; Hotel in Selcuk 6. Tag Wanderung am Bafa-See - PrieneAuch heute schnüren wir wieder die Wanderschuhe: Das Naturreservat um den idyllischen, türkisfarbenen Bafa-See, umgeben von Olivenhainen und der zerklüfteten Felslandschaft des Latmosgebirges, lädt zu einer aussichtsreichen Wanderung ein. Vom Dorf Gölyaka steigen wir zu den Ruinen des Sieben-Brüder-Klosters (7. Jh.) hinauf. Zurück am See können wir in einem gemütlichen Gartenrestaurant zu Mittag essen, danach fahren wir weiter nach Priene. Das antike Priene thront hoch über dem Delta des Mäander-Flusses. Wir genießen den Ausblick über die Schwemmlandebene und sehen uns die Überreste des Tempels der Athene und des Demeter-Heiligtums sowie das Theater an. Gehzeit: 3h; Fahrzeit: 3,5h; Fahrstrecke: 180km; Aufstieg: 280m; Abstieg: 280m; Hotel in Selcuk [FA] 7. Tag Aphrodisias - PamukkaleDurch das fruchtbare Büyük-Menderes-Tal, das Tal des Großen Mäander, fahren wir nach Aphrodisias, eine der interessantesten Ausgrabungsstätten der Region. Einst eine der Hauptstätten des Aphroditekults, zog die Stadt Besucher aus der ganzen antiken Welt an. In der, im Vergleich zu Ephesus und Pergamon, wenig besuchten Stätte beeindrucken vor allem eines der am besten erhaltenen antiken Stadien und das reich verzierte Tetrapylon. Aphrodisias war nicht zuletzt auch für die hiesige Bildhauerkunst berühmt; im kleinen Museum können wir einige Skulpturen bestaunen. Danach fahren wir weiter nach Pamukkale. Im Türkischen bedeutet der Name "Baumwollschloss". Am späten Nachmittag, bei besten Lichtverhältnissen, werfen wir einen ersten Blick auf die weithin sichtbaren, leuchtend weißen Kalksinterterrassen. Sie "ergießen" sich wie ein gefrorener Wasserfall über einen weiten Hang. Fahrzeit: 4,5h; Fahrstrecke: 255km; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Hotel in Pamukkale [FA] 8. Tag Pamukkale - Hierapolis - DalyanSchon in der Antike schätzten die Bewohner dieser Region die Heilwirkung der heißen Quellen, deren kalkhaltiges Wasser zur Entstehung der weißen Terrassen von Pamukkale führte. Von der Stadt Hierapolis, die auf einem Plateau oberhalb der Sinterterrassen liegt, sind Reste eines Apollo-Tempels, eines Theaters - vor allem aber das Mausoleum des Hl. Philipp und unzählige weitere antike Grabmäler erhalten geblieben. Nach einem kurzen Rundgang wandern wir - barfuss - über die Sinterterrassen und können ein Bad in den Terrassenbecken nehmen. Danach fahren wir nach Dalyan an der Lykischen Küste. Das gemütliche Städtchen liegt am Ufer eines kurzen Flusses, der den Köycegiz-See mit dem Meer verbindet. Am anderen Flussufer, hoch oben in einer steilen Felswand, sind kunstvoll aus dem Fels gemeißelte Gräber erhalten geblieben - einfache Kammergräber, aber auch monumentale Tempelfassaden im lykischen Stil. Der Rest des Nachmittags steht zur freien Verfügung. Wer möchte, kann mit unserem Bus zum nahe gelegenen Iztuzu-Strand fahren. An dem kilometerlangen Sandstrand legt die Caretta caretta-Schildkröte nachts ihre Eier ab. Dadurch trägt der Strand den Beinamen "Turtle Beach". Abends bietet sich ein Bummel durch die Fußgängerzone mit ihren zahlreichen Restaurants und Geschäften an. Fahrzeit: 3,5h; Fahrstrecke: 200km; Abstieg: 0m; Hotel in Dalyan [FA] 9. Tag Wanderung Ekincik - Kaunos - DalyanVon der Bucht von Ekincik aus führt unsere heutige Wanderung durch schattige Pinienwälder und das gebirgige Hinterland in Richtung Dalyan. Herrliche Ausblicke bieten sich auf das tiefblaue Meer, das Dalyan-Delta und den Iztuzu-Strand. Unterwegs besichtigen wir die antike lykische Stadt Kaunos (400 v. Chr.). Einst lag sie am Meer und verfügte über einen Handelshafen. Am Fuß der imposanten Felsgräber endet unser Weg, nun setzen wir unsere Tour auf dem Wasser fort. Mit der Fähre gelangen wir über den Dalyan-Fluss bis zu einer heißen Quelle, hier können wir in natürlichen Warmwasserbecken baden. Wer möchte, kann sogar ein Schlammbad nehmen. Gehzeit: 2-3h; Fahrzeit: 1,5h; Fahrstrecke: 60km; Aufstieg: 350m; Abstieg: 350m; Hotel in Dalyan [FA] 10. Tag Wanderung von Kayaköy nach Öludeniz - FethiyePer Bus erreichen wir nach etwa 1-2 Stunden Fahrt den Ferienort Fethiye in der gleichnamigen Bucht. An der Stelle der mehrmals von Erdbeben zerstörten und in großen Teilen neu aufgebauten Hafenstadt befand sich das antike Telmessos - der Sage nach von einem Sohn Apolls gegründet. Der Bus hält im Dorf Kayaköy, in dem einst zahlreiche Griechen gelebt haben. Im Rahmen eines Völkeraustausches zwischen Griechenland und der Türkei verließen sie 1922 den Ort, der danach nicht wieder besiedelt wurde und heute eine Geisterstadt ist. Wir erkunden die Ruinen der Wohnhäuser und der Kirche aus dem 19. Jh. und wandern danach bergab nach Öludeniz, für viele die schönste Bucht der türkischen Küste. Wunderbare Ausblicke begleiten unseren Weg: Türkisfarbenes Wasser umspült den weißen Strand, im Hintergrund sind dicht bewaldete Berge zu sehen. Je nach Jahreszeit können wir den restlichen Nachmittag nutzen, um in der windgeschützten Lagune zu baden oder Sonne zu tanken. Gegen Abend steuern wir Fethiye an. Gehzeit: 2-3h; Fahrzeit: 2h; Fahrstrecke: 80km; Aufstieg: 170m; Abstieg: 320m; Hotel in Fethiye [FA] 11. Tag Ruinen von Xantos, Pinara und Letoon - Strand von Patara - KasIm Bergland südöstlich von Fethiye sehen wir uns heute die lykische Nekropole Pinara mit ihren Felsgräbern an. Es gibt Hunderte von Gräbern in verschiedenen Formen und Größen; sie sind den Häusern der Verstorbenen nachempfunden und ermöglichen deshalb selbst nach über zwei Jahrtausenden noch einen Einblick in die Wohnkultur der Bevölkerung. Wir fahren weiter, um Xantos - im Altertum die bedeutendste Stadt Lykiens - zu besuchen. Die ausgedehnte Ruinenstätte liegt am Fuß eines Hügels in reizvoller Landschaft. Hoch aufragende Grabpfeiler sind die bedeutendsten Denkmäler von Xantos. Der bekannteste Grabpfeiler ist der sogenannte Harpyien-Pfeiler, ein etwa 5 m hoher, turmartiger Monolith (480 v. Chr.). Die Darstellungen widerspiegeln den Glauben der Lykier, dass die Seelen der Toten von Harpyien (in der griechischen Mythologie Vögel mit Frauenkopf) in den Himmel getragen werden. Dann fahren wir ins 4 km entfernte Letoon, dem Hauptheiligtum des Lykischen Bundes. Hier traf man sich alljährlich zu Feiern und Wettkämpfen. Am kilometerlangen Strand von Patara legen wir ebenfalls einen Stopp ein, hier können wir einen Strandspaziergang machen oder ein Bad im Meer nehmen. Unser heutiges Ziel ist Kas, ein hübsches Hafenstädtchen nahe der Südspitze Lykiens, wo wir unsere Hotelzimmer beziehen. Kas liegt an einer kleinen Bucht, der die östlichste griechische Insel Megisti - türkisch Meis - vorgelagert ist. Fahrzeit: 3h; Fahrstrecke: 180km; Hotel in Kas [FA] 12. Tag Bootstour nach Kekova - Myra - ÇiraliPer Boot erkunden wir heute die Bucht von Kekova mit ihren idyllischen Inseln, Buchten und der versunkenen Stadt Sualti Sehir. Etwa 1-2 m unter der Wasseroberfläche entdecken wir die Ruinen im glasklaren Wasser - Mauerreste, Treppen und Mosaike. Unser Boot legt am Hafen von Simena an; das malerisch gelegene Dorf hat keinen Straßenzugang und ist nur vom Wasser aus zu erreichen. Wir wandern zur mittelalterlichen Burg, der Zitadelle von Kaleköy, hinauf. Von hier aus genießen wir einen fantastischen Ausblick über die Bucht und auf die vorgelagerten Inseln. Bevor uns das Boot wieder zurück zum Hafen von Ücagiz bringt, ankern wir noch in einer Bucht, wo wir uns bei einem erfrischenden Sprung ins Meer abkühlen können. Am Nachmittag fahren wir nach Myra. Wir sehen uns die lykischen Felsgräber mit ihren beeindruckenden Fassaden an und besuchen die Kirche des heiligen Nikolaus, in der der berühmte Bischof gewirkt hatte. Im Mittelalter war die Kirche ein beliebtes Pilgerziel, damals wurde sie zu einer dreischiffigen Basilika ausgebaut. Unser heutiges Ziel ist eine gemütliche Pension in Çirali, am Strand von Olympos. Fahrzeit: 2-2,5h; Fahrstrecke: 100km; Pension in Çirali [FA] 13. Tag Olympos - Chimaera - Wanderung nach Ulupinar - Phaselis - AntalyaNach einem etwa 20-minütigen Strandspaziergang erreichen wir das antike, schön gelegene Olympos. Die Überreste der ehemaligen Hafenstadt sind stark verfallen und überwuchert, dennoch lohnt es sich, die Ruinen in dem Dickicht aus Oleanderbüschen und wildem Wein für sich zu entdecken. Anschließend wandern wir nach Chimaera, dem "brennenden Berg". Es handelt sich um brennendes Erdgas, das an mehreren Stellen aus den Felsspalten austritt - ein rätselhaftes Phänomen, das schon in der Antike erwähnt wurde. Hier in den Bergen, heißt es in der Sage, soll das Feuer speiende Ungeheuer Chimaira mit dem Kopf eines Löwen, dem Rücken einer Ziege und dem Schwanz eines Drachens sein Unwesen getrieben haben. Von hier aus wandern wir an den Hängen des Olympos-Nationalparks durch ein Waldgebiet aufwärts und genießen eine wunderbare Aussicht auf den Strand von Olympos, das Dorf Çirali und das blau-glitzernde Meer. Ziel unserer Wanderung ist das Dorf Ulupinar, hier können wir in einem Gartenrestaurant Mittagspause machen. Auf dem Weg nach Antalya machen wir noch Halt in Phaselis. Die lykische Stadt wurde im 7. Jh. von Kolonisten aus Rhodos gegründet und hatte drei wichtige Häfen, die ständig benutzt wurden. Die gut erhaltenen Ruinen liegen idyllisch auf einer Halbinsel unter schattigen Pinien. Gegen Abend erreichen wir schließlich Antalya, den wichtigsten Ferien- und Erholungsort der Türkei. Malerisch ist das alte Viertel Kaleici mit seinen engen, verwinkelten Gassen und alten Holzhäusern. Wir sind nahe der Altstadt untergebracht. Gehzeit: 3-4h; Fahrzeit: 2-2,5h; Fahrstrecke: 100km; Aufstieg: 430m; Abstieg: 210m; Hotel in Antalya [F] 14. Tag Aspendos - Raftingtour im Köprülü Kanyon - AntalyaIn Aspendos, einer einst durch den Handel mit Salz und Pferden reich gewordenen Stadt, besuchen wir eines der am besten erhaltenen römischen Theater (2. Jh. n. Chr.). Es fasste bis zu 20.000 Zuschauer, die Fassaden waren mit marmornen Säulen und Statuen geschmückt. Noch heute finden hier, wie in der Arena di Verona, alljährlich Opernaufführungen statt. Am Nachmittag unternehmen wir eine einfache, 1- bis 2-stündige Raftingtour im Köprülü-Kanyon-Nationalpark. Dichte Kiefern- und Zypressenwälder und bis zu 2.500 m hohe Berge umgeben den Köprü-Fluss, der sich 14 km durch eine imposante, bis zu 100 m hohe Schlucht schlängelt. Fahrzeit: 3h; Fahrstrecke: 220km; Hotel in Antalya [F] 15. Tag HeimreiseHeute heißt es Abschied nehmen. Wir werden zum Flughafen gebracht für den Rückflug nach Deutschland. [F] Charakter der Tour und Anforderungen:Leichte Wanderungen und der Besuch kultureller Sehenswürdigkeiten wechseln sich ab. Die 2- bis 4-stündigen Wanderetappen führen über schattige Pfade und sonnige Feldwege, durch Kiefern- und Pinienwald und über schmale Bergpfade. Sie sind für alle geeignet, die Freude am Wandern haben und trittsicher sind (gemeint ist sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem Gelände). Profil:Rundreise zu den klassischen Höhepunkten der Westtürkei kombiniert mit einfachen Wanderungen entlang der Mittelmeerküste und mit vielen Badegelegenheiten. Wichtige Hinweise:Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte zu erreichen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis. Beachten Sie bitte, dass Feiertage oder überraschende Restaurierungsarbeiten (trotz sorgfältiger Planung und Abstimmung mit Behörden und Verkehrsbüros) zu nicht vorhersehbaren Schließungen von Besichtigungsobjekten führen können. Im Reisepreis enthalten
Im Reisepreis nicht enthalten
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