Oman - anspruchsvolle Pfade im SultanatReise Nr. 3092 Gipfel des Dschebel Shams (3.009 m) Reiseverlauf:1. Tag AnreiseLinienflug mit Oman Air von Frankfurt, München oder Zürich direkt nach Maskat, Hauptstadt des Omans. Die Flugzeiten ab/bis München weichen von denen der Frankfurter und Züricher Flugverbindungen deutlich ab. Abflüge ab Frankfurt und Zürich am Abend gegen 21:35 Uhr und Ankunft in Maskat am nächsten Morgen um circa 7:15 Uhr. Abflüge ab München gegen 11:50 Uhr und Ankunft in Maskat am selben Abend um circa 21:05 (Übernachtung im Gruppenhotel inkl. Frühstück). Alle Teilnehmer treffen sich am Morgen des 2. Tags für den Besuch der Sultan-Qabus-Moschee. 2. Tag Ankunft in MaskatAm Morgen landen wir in Maskat und werden am Flughafen in Empfang genommen. Gleich im Anschluss besuchen wir die Sultan-Qabus-Moschee, die größte des Landes. Mit ihrem imposanten Kristallleuchter von acht Tonnen Gewicht und dem riesigen Perserteppich, der als ein Meisterwerk der iranischen Teppichknüpfkunst gilt. (Für die Damen: Unbedingt lange Ärmel und lange Hosen bis über die Knöchel sowie ein die Haare bedeckendes Kopftuch - dieses bitte schon im Handgepäck bereithalten, da wir vor der Besichtigung nicht an unser Hauptgepäck kommen). Danach Fahrt ins komfortable und zentral gelegene Hotel im Stadtteil Ruwi. Dort haben wir die Möglichkeit uns ein wenig vom Nachtflug zu erholen, bevor wir uns am Nachmittag auf den Weg zur Altstadt begeben. Die Sauberkeit dieser Stadt ist auffällig. Maskat gilt als die zweitsauberste Stadt weltweit. Währen eines kurzen Spaziergangs schlendern wir an einem der Sultans Paläste entlang, dem Al-Alam Palast sowie an der Marani Festung. Diese wurde im 16. Jahrhundert von den Portugiesen erbaut und dient heute als Dienstsitz der königlichen Garde. Während einer gemütlichen zweistündigen motorisierten Bootsfahrt mit einer arabischen Dhau in traditioneller Bauweise, präsentiert sich Omans Küste bei tiefstehender Sonne in warmen Farben. Zurück im Yachthafen fahren wir nach Mattrah und schlendern durch die engen Gassen des abendlich belebten und wohlduftenden arabischen Markts, dem Souq. Hier werden Gewürze, Parfüms, Weihrauch, Goldschmuck und Kunsthandwerke aus Silber feilgeboten. Übernachtung im Al-Falaj Hotel (oder ähnlich) [A] 3. Tag Wanderung durch die Dörfer des Wadi Bani AwfUnsere Fahrt führt uns heute in die Täler der majestätischen Berge, die höchsten der Golfregion. Durchfurchte Hänge und geheimnisvolle Höhlen, atemberaubende Steilwände, schroffe Felsüberhänge und tiefe Schluchten präsentieren sich in einem nicht beschreibbaren Farbenspiel. Mit einer unglaublichen Vielfalt an Naturwundern zieht sich das Gebirge über eine Länge von fast 500 Kilometern durch das Sultanat. Es schiebt eine bis zu 3.000 Meter hohe Barriere zwischen den Golf von Oman und die Wüstenlandschaften im Innern des Landes.Vor 65 Millionen Jahren durch tektonische Verschiebungen aufgefaltet, sind die Gesteinsmassen heute ein Paradies für Geologen.Wir beginnen im Wadi Bani Awf: Die Straße windet sich durch eine enge Schlucht, in der entlang der Felswände die Palmengärten aus Dattelpalmen, Mangobäumen und Bananenstauden angelegt sind. Nach ein paar Kilometern erreichen wir das malerisch, auf etwa 1.000 Meter gelegene Dorf Bilad Seet, welches seinen traditionellen Charme und das Gefühl der ländlichen Einsamkeit beibehalten hat. Dieses Juwel unter den Bergdörfern dieser Region wird seit 3.000 Jahren bewohnt. Am Eingang der "Schlangenschlucht" ziehen wir uns die Wanderschuhe an. Auf einem schmalen, steilen Pfad wandern wir hinauf durch einen engen Bergdurchbruch. Von hier aus blicken wir auf Salmah, ein Dorf im anderen Tal. Im weiteren Verlauf durch wilde Palmengärten erreichen wir Bimah, eine Siedlung in dem die Häuser überwiegend in traditioneller Steinbauweise erbaut sind. Hier verbringen wir die Nacht in einem Steinhaus. (Mehrbettzimmer und Gemeinschaftsbäder) Gehzeit: 4-5h; Fahrzeit: 3h; Aufstieg: 500m; Abstieg: 600m; Übernachtung in Mehrbettzimmern [FMA] 4. Tag Bilad Seet - Birkat al-SharafMit den modernen Allradfahrzeugen (meist Toyota Land Cruiser oder Mitsubishi Pajero) fahren wir zurück in die Bergoase Bilad Seet. Von hier aus erklimmen wir auf einem uralten steilen Pfad, teilweise über Natursteintreppen, eine Anhöhe. Auf einem kleinen Pass in etwa 2.000 Meter Höhe genießen wir während unseres Picknicks einen grandiosen Blick auf die unter uns liegende Oase und in die Täler des Wadi Sahtan und Bani Awf. Weiter entlang der Bergflanke wandern wir mit eindrucksvollen Fernblicken zu beiden Seiten. Von hier aus fahren wir etwa 40 Minuten nach Qiyut. Auf einer Höhe von circa 2.200 Metern, mit Blick auf das Nizwa-Tal, schlagen wir unsere Zelte auf. Unsere Begleitmannschaft bereitet ein schmackhaftes Abendmahl während wir den Sonnenuntergang bestaunen. Gehzeit: 4-6h; Fahrzeit: 0,45h; Aufstieg: 1000m; Abstieg: 100m; Übernachtung im Zelt [FMA] 5. Tag von Qiyut aufs Saiq PlateauVom Zeltplatz aus geht es über raue, dunkle Felsplatten weiter entlang des Hauptkammes. Vorbei an großen Wachholderbäumen und wilden Olivensträuchern erreichen wir über einen engen Pass den "Black Top" (2.450 m), einen Gipfel mit auffälligem schwarzem Gestein. In der Ortschaft ar-Rus angekommen, fahren wir ins nahe gelegene Dorf Khab Hail. Auf dem hügeligen Saiq-Plateau, umringt von wilden Olivenbäumen, campieren wir auf etwa 2.400 Meter. Gehzeit: 4-5h; Aufstieg: 250m; Abstieg: 750m; Übernachtung im Zelt [FMA] 6. Tag Dschebel al-Akhdar - das grüne JuwelDer wichtigste Höhenzug wird Dschebel al-Akhdar genannt. Hier liegen die Gesteinsschichten an der Oberfläche, die sonst Tausende Meter tief im Ozean verborgen sind. Zwischen bunt schillerndem Gestein und seltenen Fossilien sind circa 4.000 Jahre alte Felsritzungen zu finden, die von einer frühen Besiedlung zeugen. Unsere heutige Etappe beginnen wir in der 2.000 Meter hochgelegenen Siedlung Aqbat al-Buyut. Wir wandern auf alten Wegen der Bergbauern, die heute noch die terrassenartig angelegten Obst- und Gemüsegärten bewirtschaften, welche mit Hilfe der traditionellen Falaj-Systeme bewässert werden. Verschiedene Obst- und Gemüsesorten gedeihen hier, darunter Granatäpfel, Trauben, Pfirsiche, Birnen, Knoblauch und vieles mehr. Auf einem weiteren Weg gelangen wir nach al-Hiliat. Von hier aus fahren wir nach Nizwa, der alten Hauptstadt und religiöses Zentrum Omans. Am Nachmittag erreichen wir unser Hotel der mittleren Kategorie. Der Pool im charmanten Hotelgarten lädt noch vor unserem Abendessen zum schwimmen ein. Gehzeit: 4-5h; Fahrzeit: 1h; Aufstieg: 650m; Abstieg: 500m; Übernachtung im Falaj Daris Hotel (oder ähnlich) [FMA] 7. Tag die smaragdgrünen Pools im Wadi KamahNach dem Frühstück erwartet uns nach einer kurzen Fahrt eine angenehme und leichte Wanderung in einem der Seitentäler des Bergmassivs. Über einfache und gute Wege spazieren wir, teilweise auf Falaj-Bewässerungskanälen, das Wadi entlang. Am Ende der Schlucht wird es ein wenig knifflig. Hier müssen wir zwischen Felsblöcke hindurch, am Ende kommt uns ein Sicherungsseil zu Hilfe. Ziel sind die kristallklaren Pools, welche durch Quellwasser gespeist werden. Wir können uns bei einem Sprung ins Wasser erfrischen. Über denselben Weg kehren wir zurück und erreichen am Nachmittag wieder unser Hotel. Gehzeit: 4-5h; Fahrzeit: 0,3h; Aufstieg: 400m; Abstieg: 400m; Übernachtung im Falaj Daris Hotel (oder ähnlich) [FMA] 8. Tag Die Oasenstadt Nizwa und Misfat al-AbriyeenAm Morgen, nach dem Frühstück, besichtigen wir die Oasenstadt Nizwa am Südrand des Dschebel-Akdhar Massives. Nizwa war immer ein politisches und religiöses Zentrum Omans. Im Jahre 751 wurde der erste Imam der Ibaditen gewählt. Bis ins 12. Jahrhundert war Nizwa Landeshauptstadt, dann übernahm Bahla diese Rolle. Wir streifen durch den Souq, der für seine schönen Silberarbeiten bekannt ist. Besonders filigran verarbeitet sind die omanischen Krummdolche. Unweit entfernt, besuchen wir die Festung, die im Jahre 1650 fertig gestellt, und im Auftrag von Imam Sultan Bin Saif al-Ya'rubi erbaut wurde. Der 30 Meter hohe Turm erlaubt einen umfassenden Weitblick über die ausgedehnten Palmenhaine der Oasenstadt. Unser weiteres Ziel ist die Bergoase Misfat al-Abriyeen - ein "Garten Eden". Das Dorf wird in traditioneller Weise renoviert und erhalten. Auf einem Spaziergang durch die Gärten erreichen wir auch den letzten Winkel der Oase und entdecken dabei Zitronen-, Granatäpfel-, Papaya- und Mangobäume. Diese Gärten werden mit Hilfe der Falaj-Syteme seit Jahrhunderten kultiviert, über dessen Geschichte wir hier im Detail erfahren. Am späteren Nachmittag fahren wir, vorbei an der anschaulichen Ortschaft Ghul, auf das Dschebel-Shams-Plateau hinauf. Wenn wir möchten, unternehmen wir einen kleinen Spaziergang in der Umgebung unseres ruhig gelegenen Hotels. Gehzeit: 1-2h; Fahrzeit: 2h; Aufstieg: 100m; Abstieg: 100m; Übernachtung im Sunrise Resort (oder ähnlich) [FMA] 9. Tag Dschebel ShamsMit 3009 Metern Höhe zählt der Dschebel Shams zum höchsten Berg der Golfregion. Mit dem ersten Tageslicht brechen wir auf! Zunächst überqueren wir das Plateau, um dann, immer entlang dem Wadi Nakhar, auf die Scharte zwischen dem Nord- und dem Südgipfel zu gelangen. Der Blick ins 2.000 Meter tief gelegene Wadi Sahtan ist beeindruckend. Mit Glück reicht die Sicht sogar bis zum Golf von Oman. Es sind nur noch wenige Höhenmeter zu überwinden, aber die Strecke zieht sich und ist immer wieder von kleineren Auf- und Gegenabstiegen geprägt. Im Gegensatz zu Europa werden hier mit ansteigender Höhe die Bäume größer. Nach dieser anstrengenden Etappe stehen wir gegen Mittag am Südgipfel. Nach einer ausgiebigen Rast wandern wir über den Nordgipfel und kehren am Spätnachmittag zum Hotel zurück. Für diesen Tag, mit 26 km und etwa 1.300 Meter Höhenunterschied, bedarf es einer guten Kondition! Wem dies zu anstrengend erscheinen mag, kann sich gerne den Tag über im und um das Hotel aufhalten und die Umgebung auf kleineren Spaziergängen selbst erkunden. Gehzeit: 7-10h; Aufstieg: 1300m; Abstieg: 1300m; Übernachtung im Sunrise Resort (oder ähnlich) [FMA] 10. Tag Wahiba Sands, die Heimat der BeduinenWir fahren in den kleinen und etwa 400 Jahre alten Ort Al-Hamra und besuchen das von einer Familie betriebenen Volkskundemuseum Bait as-Safah. In diesem alten Lehmhaus, ganz im traditionell im omanisch-arabischen Stil eingerichtet, bekommen wir einen guten Einblick in die einstige Lebensweise. Über Nizwa fahren wir in den östlichen Teil Omans bis zur Ortschaft Bidiyah. Hier lassen wir etwas Luft aus den Autoreifen, um besser im Sand fahren zu können. Auf einer Sandpiste geht es hinein in die Weite der Sandwüste. Die Heimat der Beduinen. Die Wahiba Sands. Diese Dünenwelt mit einer Nord-Südausdehnung von circa 200 km und einer Ost-Westausdehnung von circa 80 km stellt im Vergleich zu anderen Wüstengebieten der Welt eine Art Sandkasten dar, beherbergt dafür aber eine erstaunliche Artenvielfalt an Flora und Fauna. Nach etwa 30 km erreichen wir das in einem Dünen-Tal gelegene Wüstencamp und erfrischen uns bei Tee, Kaffee und kühlen Getränken. Am späten Nachmittag, wenn das Licht weich geworden ist, erklimmen wir eine der zahlreichen Dünen und beobachten in dieser unwirklichen Stille, wie sich die Sonne hinter dem Meer aus Sand zurückzieht. Nach dem köstlichen Abendessen werden später am Lagerfeuer und unter dem glitzernden Sternenhimmel die Geschichten aus 1001 Nacht wieder lebendig. Wir übernachten in Beduinenzelten. Fahrzeit: 3h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Übernachtung im Safari Desert Camp (oder ähnlich) [FMA] 11. Tag Schwimm-Trekking durch eine idyllische BergschluchtWelch Gegensatz zur Sandwüste! Wir fahren ins Wadi Bani Khalid und erreichen ein etwas abseits gelegenes beschauliches Dorf. Von hier geht es durch die Palmenhaine hinunter ins Wadi. Auf kaum ersichtlichen Pfaden, zwischen ausgewaschenen Felsblöcken hindurch, erwartet uns eine enge pittoreske Schlucht. Wir erreichen den ersten Pool mit einem Wasserfall. Wer Lust hat und sich traut kann einen Sprung ins kühle Nass wagen. Im weiteren Verlauf durchschwimmen wir zwei Passagen in dieser Schlucht, die bis zu 200 Meter lang sind. Ein wasserdichter Innenbeutel für den Rucksack ist erforderlich. Dem Ende zu öffnet sich die Schlucht wieder und wir erreichen über einen Falaj-Bewässerungskanal ein verträumtes Dorf. Hier werden wir von unserer Begleitmannschaft erwartet, die mit uns in den nördlichen Teil des Wadi Bani Khalid fährt. Hier schlagen wir unser Zelte auf. Gehzeit: 3-5h; Fahrzeit: 2h; Aufstieg: 50m; Abstieg: 100m; Übernachtung im Zelt [FMA] 12. Tag Wadi Bani Khalid - Wadi Tiwi-Trek, AufstiegFrüher Start! Wir beginnen unsere Überschreitung des östlichen Hadschar-Gebirges im Wadi Bani Khalid. Beeindruckend und erkennbar ist hier, wie vor Jahrmillionen dieses Gebirge durch das Aufeinanderprallen der Arabischen und der Eurasischen Kontinentalplatte aufgeworfen wurde. Der Weg führt uns auf die Hochplateaus und in die Nähe des höchsten Kreuzungspunktes mit der Piste, die das Gebirge überquert. Hier treffen wir am späten Nachmittag auf unsere Begleitfahrzeuge und schlagen die Zelte auf. Erneut kreieren unsere Begleiter ein wohlschmeckendes Abendessen. Während dessen lassen wir uns vom grandiosen Sternenhimmel verzaubern. Gehzeit: 9h; Aufstieg: 1400m; Abstieg: 300m; Übernachtung im Zelt [FMA] 13. Tag Wadi Bani Khalid - Wadi Tiwi-Trek, AbstiegWir öffnen unsere Augen am Morgen und werden von der schroffen Wildheit des Gebirges begrüßt, die im weichen Licht in bräunlichen, rötlichen und ockerfarbenen Tönen schimmert. Nach einem stärkenden Frühstuck folgen wir zunächst den Weg auf einer kaum befahrenen Schotterpiste, bevor wir wieder auf alten und teilweise steilen Eselspfaden ins pittoreske Wadi Tiwi absteigen. Im Tal angekommen, fahren wir auf einer engen und steilen Bergstrasse hinunter durch das Wadi an die Küste. Im Wadi Shab Resort lassen wir unsere schweren Beinen zur Ruhe kommen. Gehzeit: 8h; Fahrzeit: 0,5h; Aufstieg: 50m; Abstieg: 1650m; Übernachtung im Wadi Shab Resort (oder ähnlich) [FMA] 14. Tag Wadi Shab - MaskatNach dem gestrigen langen Abstieg unternehmen wir eine kleine Auflockerungswanderung ins Wadi Shaab. Eine Schlucht wie aus dem Bilderbuch. Die Pools am Ende des Weges laden zum Baden ein und wer möchte, kann schwimmend eine spannende Entdeckung machen. Durch einen engen Spalt in den Felsen, müssen wir einmal kurz abtauchen und erreichen schwimmend einen Wasserfall in einer wunderschönen Höhle. Im Inneren verwandelt die Sonneneinstrahlung durch einen Spalt das Wasser in ein angenehmes Türkisblau. Wir kehren zu den Autos zurück und fahren auf der Küstenautobahn nach Maskat und beziehen unsere Zimmer im komfortablen Hotel. Am späten Nachmittag haben wir Gelegenheit im Souq von Mattrah die letzten Souvenirs zu besorgen, bevor wir unser Abschiedsessen in einem stilvollen omanischen Restaurant einnehmen. (Teilnehmer mit Flug nach München fahren nach dem Abendessen zum Flughafen für Ihren Rückflug um 2:10 Uhr) Gehzeit: 2h; Fahrzeit: 3h; Aufstieg: 50m; Abstieg: 50m; Übernachtung im Al-Falaj Hotel (oder ähnlich) [FMA] 15. Tag HeimreiseAnkunft in München am frühen Morgen. Für die Teilnehmer mit Rückflug nach Frankfurt oder Zürich steht der Vormittag zur freien Verfügung. Wir können ausschlafen, in Ruhe frühstücken. Am frühen Nachmittag fliegen wir ab und erreichen Frankfurt oder Zürich noch am gleichen Abend. Fahrzeit: 0,5h; [F] Charakter der Tour und Anforderungen:Die 2 bis 9-stündigen Wanderungen in der Bergwelt und in den verschiedenen Wadis sind abwechslungsreich und anspruchsvoll. Die Wege sind oft sehr schmal, nicht befestigt und an manchen Stellen schwierig zu begehen, Sie müssen auch mal die Hände zu Hilfe nehmen. Insgesamt sind eine gute Kondition und Trittsicherheit vor allem im Geröll unbedingt erforderlich. Da manche Wanderpassagen entlang steiler Abbrüche führen, ist auch Schwindelfreiheit ein absolutes Muss. Ihr Herz und Kreislauf sollten in Ordnung sein, Sie sollten gesund und belastbar sein. Konsultieren Sie bitte vor Reiseantritt Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Profil:Sehr gute Ausdauer, Trittsicherheit, Hitzeverträglichkeit, Schwindelfreiheit und Abenteuergeist sind erforderlich. Enge Wege mit Geröll, natürliche Pools in den Wadis. Wichtige Hinweise:Bei den Tagesbeschreibungen finden Sie teilweise die Namen der vorgesehenen Hotels; wir behalten uns jedoch aus organisatorischen Gründen eventuell erforderliche Änderungen vor. Eine verbindliche Hotelliste erhalten Sie mit den letzten Reiseunterlagen. Im Reisepreis enthalten
Im Reisepreis nicht enthalten
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