Bezauberndes PersienReise Nr. 1267
Das alte Persien bietet eine aufregende Entdeckungsreise in die ursprüngliche Zivilisation des Mittleren Ostens. Persepolis und Isfahan gehören fraglos zu den sehenswertesten Kulturstätten überhaupt. Wir lassen uns überraschen: Die freundlichen und aufgeschlossenen Menschen bleiben uns ebenso in Erinnerung! Reiseverlauf:1. Tag: Anreise in den IranEine ereignisreiche Woche liegt vor uns! Nach der Ankunft in Shiraz fahren wir zu unserem Hotel. 2. Tag: Königsstadt PersepolisWir starten gleich mit einem Höhepunkt: Ein Ausflug zur Königsstadt Persepolis, einer der faszinierendsten Ruinenstätten der Welt. Die berühmten Reliefs an den Treppenaufgängen und die Paläste von Darius und Xerxes künden von der 2.500 Jahre alten Geschichte der Perserhauptstadt. Die Darstellungen der Völker des Reiches bezeugen das große Interesse der Könige an den unterschiedlichen Sitten, Trachten und Physiognomien ihrer Zeit. In Naqsh-e Rostam sehen wir die Felsengräber der Achämeniden, das Feuerheiligtum und Felsreliefs, die voller Stolz von einem historischen Sieg über die Römer künden. Wir besichtigen Shiraz mit den Mausoleen der Dichter Hafiz und Saadi. Ein Spaziergang durch den reizvollen Eram-Garten beschließt unseren Tag. 150 km (F, A) 3. Tag: Von Shiraz nach YazdGroßartig ist die Fahrt über einige Gebirgspässe von Shiraz nach Yazd. Unterwegs besichtigen wir die achämenidische Königsresidenz Pasargadae mit den Palästen und dem Grab Kyros des Großen. Pasargadae wurde im Jahr 550 vor Christus an der Stätte des Sieges über den Mederkönig Astyages errichtet. Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt über die weiten Hochflächen des Iran, die einen Eindruck von den Dimensionen Zentralasiens vermittelt. Im Laufe des Tages erreichen wir die Wüstenstadt Yazd und orientieren uns bei einer Stadtrundfahrt. 400 km (F, A) 4. Tag: Von Yazd nach IsfahanYazd, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, gilt als Zentrum der Zarathustra-Anhänger im Iran. Zahlreiche Türme des Schweigens und Feuertempel belegen die Anwesenheit der seit rund 1.300 Jahren hier ansässigen Zoroastrier. Die alten Bestattungssitten sind zwar nicht mehr erlaubt, doch bezeugen die Feuertempel für uns schwer verständliche Bräuche. Auch der Basar und die Freitagsmoschee der Stadt verdienen Beachtung. Anschließend fahren wir nach Isfahan. Unterwegs sehen wir die architektonisch hochinteressante Moschee der Stadt Nain, die ein Vorbild für die Wunder von Isfahan war. 320 km (F, A) 5. Tag: Isfahan: die Hälfte der WeltUnser Aufenthalt in Isfahan beginnt auf dem überwältigenden Imam-Platz, dem die Baumeister von Shah Abbas I. sein heutiges Aussehen verliehen. Den Platz säumen der safawidische Palast, die vollständig mit türkisfarbenen Fayencen verzierte Imam-Moschee und die Lotfollah-Moschee mit ihrer einzigartigen Kuppel. Ihre Farben werden von Kunsthistorikern als Hinweis auf die häufige Anwesenheit der Damen des Hofes erklärt. Wunderschöne Wandmalereien begeistern uns bei der Besichtigung des Palastes der vierzig Säulen. Anschließend geht es zum Bummel über den historischen Basar! Ein abendlicher Spaziergang über die romantisch angelegten Brücken des 17. Jahrhundert beendet den Tag. (F, A) 6. Tag: Von Isfahan nach TeheranHeute sehen wir die Freitagsmoschee, die wie kein anderes Gebäude im Iran die unterschiedlichen Stilepochen islamischer Baukunst widerspiegelt. Von den Einflüssen christlich-armenischer Einwanderer zeugt die Vank-Kirche mit ihren Ikonen und Fresken. Vorbei an dem alten schiitischen Wallfahrtsort Qom fahren wir zurück in die Hauptstadt Teheran. Bei guter Sicht können wir sogar den Gipfel des fast 5.700 Meter hohen Demavend erkennen. Es geht weiter in Richtung Hauptstadt - Teheran erwartet uns! 420 km (F, A) 7. Tag: Unterwegs in der HauptstadtBei der Besichtigung Teherans, mit rund 15 Millionen Einwohnern die größte Stadt Vorderasiens, lernen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennen. Dazu gehört auf jeden Fall der Golestan-Palast gleich neben dem Basar. Einen Überblick über die reiche Kultur des Landes bieten die archäologischen und islamischen Sammlungen des Nationalmuseums. Da Persien diese Handwerkskünste zu höchster Vollendung geführt hat, sollen die Schätze im Glas- und Keramikmuseum nicht fehlen. (F, A) 8. Tag: Abschied vom IranAuf der Fahrt zum Flughafen heißt es Abschied nehmen von diesem faszinierenden Land! Es geht zurück in die Heimat. Ihre Hotels
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