Zwischen Karpatenwölfen und ukrainischem Humor
Weiden/Köln, September 2010Seit dem Eurovision Song-Contest und der Orangen Revolution hat man nicht mehr viel gehört aus dem zweitgrößten Land Europas. Immer noch ist uns die Ukraine weitestgehend unbekannt.
Weite grüne Ebenen im Westen grenzen an das Karpaten-Gebirge. Verschlungene Wege führen durch das Gebirge, Holzkirchen säumen den Weg, und kleine authentische Örtchen laden zum Verweilen ein. An den Pässen der Karpaten kann sich der Reisende mit allem Wichtigen für Eventualitäten eindecken: Lammfelle, geschnitzte Wanderstöcke, falsche Ikonen, Nippes aller Art, aber auch leckere deftige Küche und manch Brauchbares wird entlang der Strasse angeboten.
Doch die Ukraine hat viele Gesichter. Im Süden des Landes liegen das Schwarze Meer und die berühmte Halbinsel Krim mit ausgedehnten Sandstränden und bestem Klima. Hier lockt Odessa mit glanzvoller Vergangenheit und einem breiten Spektrum kultureller Schmankerl. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Potemkinsche Treppe vom Hafen zur historischen Altstadt.
Das feuchte Rückgrat des Landes jedoch ist der Dnjepr. Der drittlängste Fluss Europas führt entlang der schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes von Kiew, der charmanten und lebhaften Metropole, über Saporoschje, der Heimatstadt der Kosaken, bis zum eleganten Kurort Odessa, der Perle des Schwarzen Meeres, wo die Lebensader der Ukraine schließlich in das Schwarze Meer mündet.
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Unser ganz persönlicher Tipp allerdings ist die Flusskreuzfahrt Nr 2271:
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