Reisetipp Iran: Oasen im Kaleidoskop der Zeitgeschichte
Weiden/Köln, Februar 2009.Iran – das Land der Paradiesgärten und Poesie zählt zu den bevölkerungsreichsten Staaten der Welt. Umgrenzt wird das Gebirgsland im Westen von sieben Staaten, im Norden vom größten See der Erde - dem Kaspischen Meer - sowie dem Persischen Golf im Süden. Der gewaltigste Höhenunterschied von fast 6.000 m findet sich zwischen dem Gipfel des erloschenen und gletscherbedeckten Vulkans Damavand und dem 60 km entfernten Kaspischen Meer.
Die alten Wege der Karawanen führen durch weite karge Landschaft zu verschachtelten Städten. Lehmig trotzen Kerman und Yazd der Hitze, charakteristisch ragen Windtürme und Zisternen auf. Zeitzeugen von Jahrtausenden und UNESCO Weltkulturerbe sind die faszinierenden Ruinen in Persepolis.
Die persische Architektur der wunderschönen Hamams, Medresen und gewaltigen Moscheen findet ihren beeindruckenden Höhepunkt in der „Hälfte der Welt“ - Isfahan. Türkis glänzen die Kuppeln und prägen bis heute das Stadtbild. Spannende Reisen in das vielschichtige Land großer Dynastien und Zeitgeschichte werden Ihre Leser begeistern.
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